Außenraffstores bestehen aus:
• beweglichen Lamellen (in der Regel aus Aluminium),
• Leiter- und Aufzugsbändern (zum Tragen, Abstand halten und Wenden bzw. zum Herunterlassen bzw. Hochziehen der Lamellen),
• der Oberschiene zur Befestigung und Aufnahme des Antriebs
• der Unterschiene.
Außenraffstore in Aktion (hier im Zeitraffer)
Außenraffstores haben gegenüber innen angebrachten Jalousien den Vorteil eines wesentlich höheren sommerlichen Wärmeschutzes, da die Sonneneinstrahlung bereits außen vor dem Fensterbauteil abgeführt wird. Dadurch verringert sich effektiv die Erwärmung im Gebäudeinneren.
Außenraffstores haben dank ausgeklügelter Konstruktion auch starker Wind- und Wetterbelastung stand. Sie werden entweder in eine Nische oder, mit Blenden über der Oberschiene, vorgehängt montiert.